Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstützt mit nationalen Mitteln aus dem Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit ausgewählte Projekte mit thematischen Schwerpunkten in der Raumentwicklungspolitik der Bundesrepublik.
Zu den übergeordneten Zielen des Bundesprogramms zählen:
- die Stärkung der Europakompetenz lokaler und regionaler Akteure,
- die Einbindung neuer Akteure in die transnationale Zusammenarbeit,
- der Aufbau langfristiger Kooperationsbeziehungen und öffentlich-privater Partnerschaften,
- die Vorbereitung und Planung von Investitionen,
- die Qualifizierung und Zertifizierung zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Städten und Regionen sowie
- die Umsetzung der "Territorialen Agenda 2020" der EU und der Beitrag zur Erfüllung der Ziele der "Europa 2020-Strategie" der EU vor Ort.
Prinzipiell sind alle Organisationen mit Sitz in Deutschland förderfähig.
Mit Stichtag 15. Juli sind Anträge in den folgenden transnationalen Calls möglich:
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Region |
Vorlauf |
Kofinanzierung |
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Alpenraum |
ab 3. Call |
Vollanträge des 3. Calls |
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Donauraum |
ab 2. Call |
Vollanträge des 2. Calls |
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Mitteleuropa |
ab 3. Call |
Vollanträge des 3. Calls |
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Nordseeraum |
ab 3. Call |
Vollanträge des 2. Calls |
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Nordwesteuropa |
ab 4. Call |
Vollanträge des 3. Calls |
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Ostseeraum |
ab 3. Call |
Vollanträge des 2. Calls |
Bis zu einer Entscheidung über die eingereichten Anträge ist mit mindestens acht Wochen zu rechnen.
Der nächste Stichtag ist der 14. Oktober 2016.