Am 14. Juni 2018 fand ein Workshop zum Thema „Mittelanforderungen und Auszahlungsmodalitäten im Bundesförderprogramm“ im Regionalbüro für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der Agentur für Technologie und Netzwerke KOM (aconium), hoheitlich beliehener Projektträger des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), statt.

Vertreter von acht Zuwendungsempfängern aus dem Landkreis Börde (Sachsen-Anhalt) sowie der Stadt Großenhain (Sachsen) waren nach Leipzig gekommen, um sich über den Verfahrensablauf der Mittelanforderung und die erforderlichen Nachweise zu informieren. Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, Fragen an den Projektträger zu richten und sich untereinander zum aktuellen Stand ihrer Projekte im Förderverfahren auszutauschen.

Durch den Workshop führten Uwe Höhne und Carolin Stangohr. Sie stellten die Besonderheiten der Förderverfahren „Wirtschaftlichkeitslückenmodell“ und „Betreibermodell“ vor. Die Erläuterungen zum Thema Material­beschaf­fung auf Vorrat fanden besonders hohen Anklang. Ebenfalls von großem Interesse waren die Hinweise zu den geforderten Informations- und Kommunikationsmaßnahmen und zur Dokumentation.

So konnten die Vertreter des Projektträgers viele Detailfragen zur ordnungsgemäßen Aufbereitung der Fotodokumentation im Rahmen des Zwischennachweises beantworten.

Aufgrund der großen Resonanz sind in naher Zukunft weitere Workshops für Zuwendungsempfänger zum Thema „Mittelanforderung“ geplant.


Foto: Workshop „Mittelanforderungen und Auszahlungsmodalitäten im Bundesförderprogramm“ im Regionalbüro für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen der aconium GmbH, hoheitlich beliehener Projektträger des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Leipzig, 14.06.2018.
Fotocredit: aconium GmbH