Ländliche Kommunen stehen vor zahlreichen Herausforderungen. Herr Brauckmüller, Geschäftsführer der aconium GmbH, wird auf zentrale Aspekte eingehen, die die Verstetigung von Maßnahmen und Strukturen in Digitalisierungsvorhaben unterstützen. Wie kann Deutschland den Schritt zur flächendeckenden Skalierung von Smart-City-Lösungen schaffen? Was können Kommunen aus dem Smart-City-Stufenplan lernen?

Die Resilienz spielt vor allem für kleine und ländliche Kommunen eine immer wichtiger werdende Rolle. Vor dem Hintergrund zunehmender klimatischer Ereignisse wie langanhaltender Hitze oder Starkregen, der zu Überflutungen führen kann, nehmen sich kleinere und ländliche Kommunen der Aufgabe an, sich an die Bedingungen anzupassen und deren Ausmaße zu minimieren. Mittels eines digitalen Zwillings kann eine datenbasierte Abbildung der Realität erschafft, Prognosen und Szenarien ermittelt werden, die zu einer besseren Planbarkeit führen können. Im Workshop können die Teilnehmenden ihre kommunalen Bedarfe hinsichtlich eines digitalen Zwillings im Kontext der kommunalen Resilienz ansprechen, Beispiele und Best-Practices kennenlernen, Infos zu Features und Tools erfahren sowie Anregungen zur Finanzierung und Förderung erhalten.

Die Transformation der Organisationsstruktur als zentralen Bestandteil einer Smart-City-Strategie verstehen. Frau Dr. Carmen Leidereiter wird anhand von Beispielen über die Umsetzung flexibler Arbeitsmodelle berichten. Akzeptanz, Widerstände, die Rolle digitaler Tools, Personalgewinnung und -bindung – welche Chancen bietet New Work?

Mit Tanja Krins (CDO Köln) und Ivan Acimovic (Stadt Freiburg) zur Wirksamkeit von Smart City-Maßnahmen