Bundesinnenministerin Nancy Faeser eröffnete die Messe offiziell mit einer Keynote, an die sich Fachpanels, Vorträge und Workshops zu KI, Open Source und Cloud-Lösungen, digitaler Daseinsvorsorge und eGovernment nahtlos anschlossen.
Die Veranstaltung ist für Impulsgeber digitaler Innovationen ein Muss, weshalb auch aconium mit einem Stand vertreten ist. Am Stand 402 im hub27 konnten Interessierte mit unseren Expert:innen zu den Themen Smart Cities & Regions, urbane und rurale Resilienz sowie New Work ins Gespräch kommen und sich zu unseren Projekten wie „Smarte Regionen Sachsen“, „TwinBy – Digitale Zwillinge für Bayern“ oder auch „Data4All“ und „DoorCE“ informieren.
Ein besonderer Moment für unsere Fachleute vor Ort war der Besuch von Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, an unserem Stand. Eines der Gesprächsthemen zwischen ihm und unserem Geschäftsführer Tim Brauckmüller war die Digitalisierung des ländlichen Raumes, die für die Tätigkeiten des Ministers wichtig ist und über die aconium dank ihrer engen Zusammenarbeit mit Kommunen samt erfolgreich umgesetzter Projekte berichten kann. Es bestand Konsens, dass digitale und nachhaltige Infrastrukturen dazu beitragen können, ländliche Regionen in Deutschland noch lebenswerter und zukunftsfähiger zu machen.
Erkenntnisreich war auch das Gespräch mit Maria Tsavachidis, CEO von EIT Urban Mobility, die sich am Stand mit unserer Expertin Claire Piqueret Rose, Leiterin des Bereiches Smart Cities & Regions bei der aconium GmbH, über die Tätigkeiten, Projekte und Erfahrungen des Unternehmens austauschte.
Unsere Expert:innen leisteten über ihre Tätigkeiten am Stand hinaus auch einen Beitrag zum Programm der Smart Country Convention. Am heutigen Tag hat Claire Piqueret Rose eine Keynote zum Thema „Verstetigung und Skalierung von Smart-City-Lösungen im ländlichen Raum: Wie kann der Weg zur Smart City für nicht geförderte Kommunen gelingen?“ gehalten. In dieser ging sie auf Aspekte für die Verstetigung von Maßnahmen und Strukturen in Digitalisierungsvorhaben ein, sprach über das angedachte Kompetenzzentrum und den zentralen Marktplatz, die die flächendeckende Skalierung von Smart-City-Lösungen ermöglichen sollen. Dabei berichtete sie auch von den Erkenntnissen des Smart-City-Stufenplanes für ländliche Kommunen, zeichnete Zukunftsvisionen und benannte Erfolgsfaktoren von Digitalisierungsprojekten.