Im vergangenen Jahr gab es viel Aufregung um Künstliche Intelligenz. Expert:innen erwarten, dass sich die Technologie in den nächsten Jahren enorm weiterentwickeln wird und prognostizieren tiefgreifende Veränderungen.

Der aktuelle Boom rund um Künstliche Intelligenz zeigt sich auch auf dem deutschen Markt. Die Ausgaben für KI-Software, -Dienstleistungen und entsprechende Hardware sind im Jahr 2023 auf 6,3 Milliarden Euro angestiegen. Das ist ein Plus von 32 Prozent verglichen mit 2022, als 4,8 Milliarden Euro für Künstliche Intelligenz ausgegeben wurden. Das geht aus einer offizielle Pressemitteilung des Digitalverbandes Bitkom hervor.

Laut Andreas Dengel, dem Geschäftsführenden Direktor des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern, wird das Jahr 2024 als ein Jahr der Evolution in der KI-Entwicklung angesehen, nachdem 2023 als Jahr der – zumindest so wahrgenommenen – KI-Revolution galt. Dengel betont, dass der Überraschungseffekt, von dem ChatGPT profitiert hat, vorüber ist, aber das Potenzial und die Breite, die KI zu bieten hat, noch nicht vollständig erkannt sind.

Die aconium GmbH ist seit Januar 2020 Fördermitglied des KI Bundesverbandes und unterstützt den Verband bei seinen Bemühungen grundlegende ethische, sichere und sozial verträglicher Qualitätsparameter bei der Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Mitgliedsunternehmen einzuhalten, etwa was die ethischen Auswirkungen des Produktes angeht, die Transparenz der Prozesse oder den Umgang mit Daten.

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