Studien und Publikationen

Die aconium GmbH hat zahlreiche Studien zu Themen wie Digitalisierung, Bildung, Regionalentwicklung oder Unternehmensführung veröffentlicht. Diese sind hier als PDF-Downloads – in vielen Fällen ergänzt durch eine Kaufoption für die Printversion – verfügbar. Ergänzt wird das Angebot durch Karten und Informationen zu Interreg B, einem europäischen Förderprogramm zur transnationalen Zusammenarbeit mit dem Ziel einer integrierten territorialen Entwicklung.

Effekte der DSGVO auf die additive Fertigung

Effekte der europäischen Datenschutzgrundverordnung auf Additive Manufacturing

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Titelblatt der DSGVO-Studie

Beschreibung:

Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit der Einhaltung der DSGVO durch die Verantwortlichen in den Unternehmen und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Analyse der eigenen Geschäftsprozesse, um den Handlungsbedarf bezüglich des Schutzes personenbezogener Daten zu bestimmen. Gleichzeitig betrachtet sie die Anforderungen des Datenschutzes durch die Brille einer Branche, die als produzierendes Gewerbe mit stark individualisierter Fertigung in besonderer Weise betroffen ist.
Dafür trägt sie relevante Hintergrundinformationen zur DSGVO für KMU zusammen, analysiert die Effekte der DSGVO auf KMU der additiven Fertigung und erarbeitet Handlungsempfehlungen für die Unternehmen. Zudem gibt die Studie Handlungsempfehlungen für die Politik.

5G Studie

5G – Aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Potenziale für den Zugang zu kommunaler Infrastruktur

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Beschreibung:Das Titelbild der Studie
Um den wachsenden technischen Ansprüchen mobiler digitaler Anwendungen gerecht zu werden und solche Entwicklungen massentauglich zu machen, werden die Technologien und Standards des Mobilfunks ständig weiterentwickelt. Nach der Umstellung auf ein digitales Übertragungsverfahren (2G), der Einführung von Datendiensten (3G) sowie der Entwicklung hin zur digitalen paketvermittelten Übertragung verschiedenster Sprach-, Video- und allgemeiner Datendienste (4G) folgt mit 5G die nächste Mobilfunkgeneration, die in den nächsten Jahren zu einer sukzessiven Leistungssteigerung in den Mobilfunknetzen führen wird.

5G wird als „Mobilfunktechnik von morgen“ ein zentraler Eckpfeiler für die digitale (Gigabit-)Gesellschaft sein. Dabei hat 5G nicht nur den Anspruch höhere Bandbreiten für mobile Zugänge bereitzustellen. 5G-Technologie wird viel mehr bieten als höhere Datenraten und geringere Latenzzeiten. Ziel ist es, völlig neue Anwendungsfelder und Geschäftsmodelle zu erschließen. 5G wird in gesellschaftliche Bereiche hineinreichen, die wir heute kaum mit Mobilfunknetzen in Verbindung bringen. Die bedarfsgerechte Steuerung der Energieerzeugung bei Lieferung und Abnahme wird über die 5G-Anwendungen auch von lokalen und regionalen Stromerzeugern möglich werden; so können auch Kleinsterzeuger zum Anbieter am Energiemarkt werden. Durch die mobile Erfassung von Vitaldaten wird sich die medizinische Versorgung der Patienten vor allem in ländlichen und peripheren Gebieten grundsätzlich verändern. Insbesondere die Versorgung von chronisch Kranken im häuslichen Umfeld kann sich durch Assistenzsysteme deutlich verbessern.

Der Ausbau der 5G-Netze bringt einige Herausforderungen mit sich, birgt aber auch klare Chancen für die Kommunen, die sich in Zukunft immer mehr zu Smart Cities oder Smart Regions entwickeln werden und für Bevölkerung und Wirtschaft vielfältige digitale Angebote bereithalten müssen, z. B. bei der Verkehrsplanung, der medizinischen Versorgung und im Bereich E-Government. Inzwischen gibt es zahlreiche Publikationen, die sich mit der Entwicklung der 5G-Technologie, den Anforderungen an die neue Technik sowie den aktuellen und zukünftig möglichen Anwendungsfeldern befassen. Unklar ist jedoch noch, in welcher Form Infrastrukturen aus- und aufgebaut werden können und müssen und welche Rolle kommunale Träger dabei spielen. Die Rolle der Kommunen, die Möglichkeiten, die sich aus 5G für öffentliche Bereiche ergeben, welche technologischen und rechtlichen Herausforderungen bei einer aktiven Unterstützung des 5G-Infrastrukturausbaus durch Kommunen berücksichtigt werden müssen und welche Lösungswege hierfür aufgezeigt werden können, werden in dieser Kurzstudie umrissen.

Breitbandstrategie Schleswig-Holstein

Evaluation der Breitbandstrategie der schleswig-holsteinischen Landesregierung

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Beschreibung:Titelbild der Studie "Evaluation der Breitbandstrategie der schleswig-holsteinischen Landesregierung"
Seit der Veröffentlichung der Breitbandstrategie Schleswig-Holstein „Breitband 2030“ im Jahr 2013 verfolgt die Landesregierung das Ziel, der wachsenden Bedeutung schneller Internetverbindungen für alle Bereiche des öffentlichen Lebens gerecht zu werden. Als einziges Bundesland definierte Schleswig-Holstein in dieser Strategie das Infrastrukturziel, bis 2030 flächendeckend Glasfaserverbindungen für alle Bürgerinnen und Bürger zu etablieren.
Mit dieser ambitionierten Zielsetzung unternahm die Landesregierung Anstrengungen, um Gesellschaft und Wirtschaft Schleswig-Holsteins in die digitale Zukunft zu führen.
Die vorliegende Evaluation setzt sich mit den Zielsetzungen und Maßnahmen der Strategie auseinander und prüft, ob diese sinnvoll gewählt worden sind, ob eine wirkungsvolle Umsetzung stattfindet und wo gegebenenfalls noch Verbesserungspotenziale existieren.

MOROdigital

Studie „Breitbandausbau in ländlichen Regionen“

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Titelbild der Studie "Breitbandausbau in ländlichen Regionen"

Beschreibung:
Um interessierten Akteuren einen Überblick über die Thematik „Breitbandausbau im ländlichen Raum“ zu vermitteln, hat die aconium GmbH im Rahmen des Projekts MOROdigital eine Initialstudie erarbeitet.

Sie richtet sich in erster Linie an ländliche Kommunen und Kreise, die den Breitbandausbau in eigener Initiative voranbringen wollen.
In 13 Thesen werden die Hauptaspekte des kommunalen Ausbaus beleuchtet und wesentliche Informationen aus der aktuellen Fachliteratur und Erfahrungswerte aus der Praxis zusammengetragen. Die Studie soll strukturschwache ländliche Regionen als potenzielle Teilnehmer für das Modellvorhaben aktivieren und diese mit Hintergrundinformationen und Know-how bei der Umsetzung ihres Breitbandausbauprojekts unterstützen. Aber auch ländliche Regionen, die nicht im Rahmen von MOROdigital Projekte umsetzen können, werden mit der Studie angesprochen.
In den Thesen werden einerseits die durch den Breitbandausbau bzw. das Vorhandensein von Breitbandanbindungen möglichen Impulse für die Regionalentwicklung, die Wirtschaft und vor allem die Bevölkerung skizziert. Die Stärkung des regionalen Wachstums und der regionalen Wertschöpfung, die Steigerung der Effizienz in Unternehmen und Verwaltung, der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit, die Verbesserung des regionalen Images sowie das Ermöglichen neuer Arbeits- und Lebensmodelle im ländlichen Raum gehören zu den wesentlichen Impulsen, die durch eine Verbesserung der Breitbandanbindungen gesetzt werden können.

Andererseits werden mit den Thesen Hinweise für eine zielorientierte und erfolgreiche Umsetzung von Ausbauprojekten gegeben. Hierzu zählen Finanzierungsaspekte ebenso wie eine sorgfältige Planung des Vorhabens, das Einbeziehen aller relevanten Akteure, eine zielgerichtete Kommunikation der Prozesse, das Abwägen aller technischen Möglichkeiten sowie eine auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten abgestimmte Organisationsform für Ausbau, Betrieb und Bereitstellung von Diensten.

Industrie 4.0 in Hessen

Industrie 4.0 in Hessen – Initialstudie und Handlungsempfehlungen im Auftrag der Hessen Trade & Invest GmbH

Beschreibung:
Industrie 4.0 ist das Zukunftsprojekt der Bundesregierung im Rahmen ihrer High-Tech-Strategie: Deutschland soll als Anbieter und Anwender neuer und zukunftsweisender internetbasierter Technologien für die industrielle Produktion zum Leitmarkt werden. Auch in der Innovationsstrategie 2020 des Landes Hessen spielt die Industrie der Zukunft eine wichtige Rolle. Die Digitalisierung der Technologien und Produktionen trägt zur Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standortes bei.

Um Hessen im Bereich Industrie 4.0 weiter nach vorn zu bringen, den Unterstützungsbedarf der Unternehmen und dafür geeignete Instrumente zu identifizieren und Handlungsempfehlungen für weitere gezielte Aktivitäten des Landes zu erhalten wurde die aconium GmbH durch Hessen Trade and Invest mit der Erarbeitung einer Studie beauftragt, die den Status Quo und die Perspektive der Entwicklung von Industrie 4.0 in Hessen beleuchten soll.


Ein Projekt im Auftrag von:

Schließung von Breitbandversorgungslücken

Erfolgreiche kommunale/ regionale Projekte zur Schließung von Breitbandversorgungslücken

PDF Download (5,6 MB)

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Beschreibung:Titelbild der Best Practice Studie "Erfolgreiche kommunale/regionale Projekte zur Überwindung von Breitbandversorgungslücken"

Die flächendeckende Versorgung mit leis­tungsfähigen Breitbandinternetanschlüs­sen und der Aufbau von Kommunikati­onsnetzen der nächsten Generation sind wichtige Voraussetzungen für die weitere Entwicklung hin zur Digitalen Gesellschaft und zu wirtschaftlichem Wachstum. Der größer werdenden Vielfalt an Zugangstech­nologien und der steigenden Bandbreite in vielen Regionen stehen Gebiete gegenüber, in denen eine Modernisierung bestehender, oder die Schaffung neuer Infrastruktu­ren nicht, oder nur mit großem Aufwand mög­lich ist. Was kann der Bürger, was der Un­ternehmer tun, um die Unterversorgung in seinem Ort zu beheben? Was können Bür­germeister, Landräte, Wirtschaftsförderer und Politiker tun? Die Betrachtung der Rol­len verschiedener Akteure sowie der Pro­zesse und Handlungen bei der Umsetzung von Breitbandprojekten, sind Bestandteil der vorliegenden qualitativen Untersu­chung. Dabei wurden Faktoren des kurzfris­tigen Erfolgs, aber auch strategische Ziel­setzungen für eine nachhaltige Entwicklung der Kommunen und Regionen exemplarisch herausgearbeitet. Intention ist es, Mög­lichkeiten zu erkennen und Anregungen für Projekte zu geben, um die Überwindung von Breitbandversorgungslücken auf lo­kaler und regionaler Ebene zu erreichen.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie untersuchte die aconium GmbH von Juli bis Oktober 2009 insgesamt 33 so genannte Best Practice-Beispiele auf Erfolgsfaktoren bei der Schließung von Breitbandversorgungslücken. In drei Kategorien (technologisch, ökonomisch, administrativ) wurden die Projekte detailliert beschrieben und dabei sowohl individuelle Besonderheiten als auch die mögliche Übertragbarkeit einzelner Lösungsansätze hervorgehoben.

Weitere Dokumente in deutscher Sprache
Checkliste für kommunale/ regionale Breitbandprojekte (PDF, 0,4 MB)
Phasenmodell für die Umsetzung von Breitbandprojekten (PDF, 0,9 MB)
Dokumente in englischer Sprache
Studie in engl. Sprache (PDF, 1,5 MB)
Phase model for implementing municipal broadband (PDF, 0,9 MB)

Broadband Compendium I - Introduction

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Beschreibung:
Teil 1 des Breitband Kompendiums enthält neben einer allgemeinen Einleitung in das INTERREG Programm und eine Anleitung zur Benutzung des Compendiums einen Layman’s Report, in dem das Baltic Rural Broadband Project dargestellt wird. Diese Kurzzusammenfassung enthält die wichtigsten Informationen über den Hintergrund des Projekts, seine Ziele und Ergebnisse, den Einfluss, den das Projekt auf die Entwicklung von alternativen Breitbandinfrastrukturen im Ostseeraum hatte und über Erfahrungen, die aus dem Projekt weitergegeben werden können.

Broadband Compendium II - Baseline Papers

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Beschreibung:
Teil 2 des Breitband Compendiums is eine Zusammenstellung aller Baseline Berichte der Partnerregionen. Diese Berichte wurden im Verlauf des Projekts erarbeitet und dienten als Basis für weitere Entwicklungsansätze und Planungen.

Die Berichte beinhalten Basisangaben zur Bevölkerungsentwicklung, zur Wirtschaft, Infrastruktur, kulturellen Entwicklungen und dem politischen Klima. Darauf folgt eine Beschreibung der Grundsituation im Bereich IKT und Breitband der einzelnen Regionen, einer Zusammenstellung relevanter Breitbandstrategien und eines Fazits. Zusammenfassungen aller Berichte bilden das Schlusskapitel des 2. Teils.

Broadband Compendium III - Strategy Papers

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Beschreibung:
Innerhalb des Baltic Rural Broadband Projekts hat jede Region eine Strategie-Studie erarbeitet, die sich mit den Möglichkeiten von eServices beschäftigt. Kurzfristige Ziele beschreiben geplante Aktionen innerhalb von zwei Jahren, Visionen sind eher längerfristig ausgerichtet. Eine grundlegende SWOT-Analyse wurde dabei von jeder Region durchgeführt. Die Kapitel dieses Teils des Kompendium umfassen die Verfügbarkeit von Breitband, interkommunale Kooperationen und gemeinsame Dienste, Bürgerservice und eGovernment, Breitbandnutzung im Bildungsbereich, Lösungen für Unternehmen, Breitbandnutzung im Gesundheitssektor, Anmerkungen zu den Strategien und Visionen für zukünftige Entwicklungen von eServices und Zusammenfassungen der Strategien.

Broadband Compendium IV - Pilot Activities

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Beschreibung:
Die Pilotprojekte, als Teil des Baltic Rural Broadband Projekts, haben einen wertvollen Beitrag zum Erfolg des Gesamtprojekts geleistet indem sie direkt zum Austausch von Wissen und Technologien zwischen den Partnerregionen beigetragen haben. Die sechs Pilotprojekte beschäftigten sich mit dem Aufbau regionaler Kapazitäten (Technical Solutions), der gemeinsamen Nutzung von Anwendungen (ICAS), Diensten, die eGovernment unterstützen (SOPS), Breitbandzugang in Schulen (OBAS), Breitbandbasierte Unternehmen (3B) und Breitband im Gesundheitssektor (eHealth Solutions).

Broadband Compendium V - Technical Solutions

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Beschreibung:
In Teil 5 des Breitbandkompendiums werden technische Lösungen vorgestellt, die im Rahmen des Projekts erarbeitet wurden. Neben einer Erklärung zu verschiedenen Technologien wird dieser Teil durch einen Vergleich der Leistungsfähigkeit dieser Technologien eingeleitet. Den Hauptteil bilden Beschreibungen von Fallstudien in verschiedenen Partnerregionen. Dazu gehören Testreihen zu Funktechnologien und verschiedene technische Lösungen für regionale funkbasierte Netzwerke. Teil 5 schließt mit Empfehlungen ab, die für Regionen interessant sind, die einen Ausbau planen.

Broadband Compendium VI - Applications & Services

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Beschreibung:
Die Nutzung von Breitbandanwendungen is vielfältig, denn sie umfasst verschiedene Nutzergruppen und Dienste. Im Rahmen des Baltic Rural Broadband Projekts wurden diese Gruppen in fünf thematische Felder gegliedert, die in Teil 6 beschrieben werden. Neben einer Einleitung werden die wesentlichen Inhalte erklärt und durch Fallstudien ergänzt. Die thematischen Felder, die in Teil 6 behandelt werden, sind: Stärkung der interkommunalen Kooperation und Kostenreduzierung durch gemeinsame Anwendungen (ICAS), Dienstleistungsorientierte Portal-Lösungen zur Unterstützung von eGovernment (SOPS), Breitbandzugang in Schulen (OBAS), Breitbandbasierte Unternehmen (3B) und eHealth.

Broadband Compendium VII - Applications & Services

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Beschreibung:
Teil 7 des Kompendiums beinhaltet eine Darstellung der Best Practice Beispiele, die im Laufe des Projekts von den einzelnen Partnern identifiziert und beschrieben wurden. Dieser Teil beginnt mit einer Definition des Begriffs Best Practice und einer Beschreibung der Motivation, solche Projekte durchzuführen, gefolgt von einer Erklärung, wie Best Practices entwickelt werden können. In Kapitel 2 werden die einzelnen Best Practices vorgestellt, sortiert nach Partnerländern. Insgesamt wurden 17 Best Practices von den Partnern identifiziert, mindestens eins pro Land. Eine kurze Einleitung gibt eine Einblick in die Inhalte und die Herkunft der Projekte. Mit einem Fazit zu den Best Practices und den einzelnen Partnerländern schließt dieser Teil ab.

Broadband Compendium VIII - Community Development

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Beschreibung:
Im 8. Teil des Kompendiums werden Fragen der Entwicklung von Gemeinschaften (communities) behandelt. Dieser Teil besteht aus zwei Hauptsektionen: während sich die erste Sektion mit dem Thema „Community Development“ im Allgemeinen auseinandersetzt wird im zweiten Teil die Entwicklung von eCommunities thematisiert. Beide Sektionen beginnen mit einer kurzen Einleitung und Definitionen, gefolgt von einer Case Study aus einer Partnerregion. Die erste Case Study ist ein Beispiel aus Djursland (Dänemark), in dem die Verbreitung von Breitbandanschlüssen in einem sehr dünn besiedelten Raum beschrieben wird. Die Entwicklung von eCommunities unterscheidet sich in einigen Bereichen. Die Unterschiede und Besonderheiten werden beschrieben und einige spezielle Probleme, wie zum Beispiel eIlliteracy, werden aufgegriffen. Auch die Case Study, in diesem Fall aus Litauen, behandelt das Thema eIlliteracy.

Broadband Compendium IX - Recommendations

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Beschreibung:
Der letzte Teil des Kompendiums gibt einen Überblick über Lösungsmöglichkeiten in Form von Empfehlungen. Diese Empfehlungen behandeln sowohl technische, als auch administrative und umsetzungsorientierte Aspekte.

Corporate Responsibility im öffentlichen Sektor
 

Corporate Responsibility im öffentlichen Sektor – Das Einwirken des öffentlichen Sektors auf die Verbreitung von unternehmerischer Nachhaltigkeit in Deutschland

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Titelblatt der Studie "Corporate Social Responsibility im öffentlichen Sektor"

Beschreibung:

Die Studie gibt einen Überblick über die Aktivitäten zur unternehmerischen Nachhaltigkeit innerhalb des öffentlichen Sektors in Deutschland. Primär begründet in der wachsenden Bedeutung, die der Nachhaltigkeitsgedanke in allen Gesellschaftszweigen besitzt, werden Maßnahmen zu dessen Verbreitung auf Unternehmensseite aus drei verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Die erste Perspektive thematisiert die aktuellen gesetzlichen Regulierungen zum Thema Corporate Responsibility (CR). Im zweiten Schritt wird die unternehmerische Verantwortung im Rahmen des öffentlichen Beschaffungswesens diskutiert. Die dritte Ebene beschäftigt sich mit dem Aufzeigen von Investitionen öffentlicher Betriebe zur Umsetzung von CR-Maßnahmen. Daraus resultiert eine allgemeine Einschätzung des Stellenwertes der öffentlichen Hand auf die Verbreitung von Corporate Responsibility in Deutschland.

Die Inhalte der Studie beschränken sich auf Charakteristika des öffentlichen Sektors und gehen nicht auf Komponenten spezifischer Projekte ein. Ebenso wenig thematisiert die Studie die tatsächlichen Auswirkungen von bestimmten Maßnahmen.

Medienbildung an deutschen Schulen

Medienbildung an deutschen Schulen – Handlungsempfehlungen für die digitale Gesellschaft

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Beschreibung:Titelblatt der Studie Medienbildung an deutschen Schulen
Medienkompetenz gilt heute wie Lesen, Schreiben und Rechnen als Schlüsselqualifikation für einen chancenreichen Start ins Berufsleben. Der souveräne Umgang aller Schüler mit PC, Internet und digitalen Medien setzt daher eine flächendeckende und systematische Verankerung von Medienbildung voraus. Dennoch sind viele deutsche Schulen bei der Umsetzung auf sich allein gestellt – trotz Engagement und guten Ansätzen in manchen Regionen. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes unter der Schirmherrschaft der Initiative D21 hat die aconium GmbH eine Studie zum Stand der (digitalen) Medienbildung an deutschen Schulen erstellt und entsprechende Handlungsempfehlungen für die Akteure in der Bildungspolitik abgeleitet. Weitere Projektpartner sind Google Deutschland, Texas Instruments Deutschland sowie das Europäische Institut für Innovation e.V.


Pressemitteilung
Pressemitteilung vom 24.03.2014 (PDF, 264 KB) anlässlich der didacta Bildungsmesse

Projektvorstellung
Projektpräsentation (PDF, 420 KB), März 2014
Steckbrief (PDF, 272 KB), März 2014

Ein Gemeinschaftsprojekt von:

In Kooperation mit:

National Broadband Plans

Studie zu den nationalen Breitbandplänen (englischsprachig)

PDF Download (4 MB)

Title picture - Study on National Broadband Plans in the EU-28
In der Studie zu den Nationalen Breitbandplänen (NBP=National Broadband Plans) werden der aktuelle Stand, die Ziele und die Maßnahmen des Ausbaus von Breitbandnetzen eingehend beleuchtet. Experten der aconium GmbH erhoben von Dezember 2015 bis September 2016 Daten dazu aus allen 28 EU-Mitgliedsstaaten.
Die Studie gibt einen Überblick über den Status Quo der Konnektivität in den Mitgliedsstaaten und widmet sich auch den geplanten Maßnahmen und deren praktischer Umsetzung für die Erreichung der EU-Konnektivitätsziele bis 2020 im Rahmen der Digitalen Agenda für Europa (DAE). Grundlagen der Studie bilden Daten der Europäischen Kommission, nationaler Behörden und des Digital Scoreboard. Zusätzlich wurden Akteure aller 28 EU-Mitgliedsstaaten befragt, um Einblick in die Umsetzung nationaler Pläne in den jeweiligen Ländern zu bekommen.
Einige zentrale Ergebnisse der Studie:

  • Die Erfüllung der an der Digitalen Agenda für Europa orientierten ambitionierten nationalen Ziele und Breitbandstrategien ist für die meisten EU-Staaten herausfordernd.
  • Die NBP der einzelnen EU-Staaten unterscheiden sich inhaltlich deutlich. Einige haben kein dezidiertes Dokument, das als NBP fungiert. Alle Länder haben jedoch allgemeine strategische Konzepte für den NGA (Next Generation Access) Netzausbau.
  • Es gibt zahlreiche Bedingungsvariablen, die den Erfolg des NGA-Netzausbau in den einzelnen Ländern beeinflussen. Erfolgreiche NBP berücksichtigen die jeweilige Ausgangssituation des Landes und definieren konkrete Maßnahmen, die sich die jeweiligen Stärken des Landes zu Nutze machen und gleichzeitig die Auswirkungen spezifischer Nachteile abschwächen.
  • Die NBP der Mitgliedstaaten konzentrieren sich in der Regel auf zwei der folgenden Bereiche: Nachfragemaßnahmen, Angebotsmaßnahmen, regulative und organisatorische Maßnahmen sowie Transparenzmaßnahmen.
  • Es existiert keine Universallösung für den Breitbandausbau in Europa. NBP einzelner Staaten sind daher nicht im Gesamten übertragbar. Einzelne Maßnahmen hingegen können bei ähnlichen Bedingungen Anwendung finden.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Anreize für den Ausbau digitaler Infrastruktur erhöht werden müssen, um den Breitbandausbau in Europa weiter zu beschleunigen. Bereitstellung und Nutzung von schnellem und ultraschnellem Internet sind entscheidend für die künftige wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Europas und für seine globale Konkurrenzfähigkeit.
Mit den strategischen Zielen für die Gigabit Gesellschaft 2025 hat die Europäische Kommission einen Rahmen für die digitale Weiterentwicklung Europas gesetzt. Um diese Ziele adäquat umzusetzen sind alle Akteure und Interessensvertreter aufgerufen zusammenzuarbeiten. Die Mitgliedstaaten müssen investieren und Anreize schaffen, lokale Akteure und die IKT Industrie müssen die Angebote nutzen. Hier sollten die EU-Mitgliedstaaten auf bereits existierende erfolgreiche Maßnahmen aufbauen, dabei aber noch ehrgeiziger zu Werke gehen. Dies gilt nicht nur für Anreize und Fördermaßnahmen, sondern – insbesondere mit Blick auf die Konnektivitätsstrategie für die Gigabit Gesellschaft der Europäischen Kommission – auch für die Zielsetzungen, die sich an den wirtschaftlichen und sozialen Zukunftsvorstellungen für Europa orientieren sollten.

Overcoming gaps in broadband provision

Successful municipal and regional projects in overcoming gaps in broadband provision

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Summary:Title picture for the study "Successful municipal and regional projects in overcoming gaps in broadband provision"

In this study, conducted in fall 2009 on behalf of the Federal Ministry of Economics (BMWi), the possibilities for overcoming gaps in broadband access on local and regional level are illustrated. Main part of the study is the presentation of best practices, giving impulses for municipal and regional decision makers to tackle and foster access projects. The basic conditions differ from region to region – topographic, demographic, political and economic situation, the existing infrastructure and the commitment of local actors are important factors but subject to very individual and partly dynamic processes that significantly influence the success of a project for the enhancement of broadband access. The continuously growing diversity of access technologies and the steadily growing band width in many regions is opposed by areas that have strong difficulties in modernising existing or developing new infrastructures due to their topographic or demographic situation. Here, enhancing or providing access to broadband networks is possible only with considerable efforts.

Further documents
Phase model for implementing municipal broadband (PDF, 0,9 MB)
Further documents in German language
Checkliste für kommunale/ regionale Breitbandprojekte (PDF, 0,4 MB)
Phasenmodell für die Umsetzung von Breitbandprojekten (PDF, 0,9 MB)

Digital Society - Six user types in comparison (2009-2011)

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Beschreibung:
Since 2001 the (N)ONLINER Atlas of the Initiative D21 documents empirically in cooperation with TNS Infratest the utilisation patterns of the medium Internet from a demographic and geographic view. The digital society of Germany is being observed and analysed. 2009 the first edition of the study “Digital Society” was published and since then the institution is observing the development. This summary is intended to compare this development of the Digital Society within the last three years.

INTERREG B-Informationen

Karten und Informationen zum Förderprogramm Interreg B

Interreg B ist ein europäisches Förderprogramm zur transnationalen Zusammenarbeit mit dem Ziel einer integrierten territorialen Entwicklung. In allen Programmräumen stehen die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität, der demographische Wandel, die Verbesserung des räumlichen Zugangs sowie die Themen Umwelt, Klimawandel und Risikoprävention im Vordergrund. Die Förderung verschiedenster Projekte erfolgt durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Gefördert werden Projekte, die eine staatenübergreifende Zusammenarbeit in transnationalen Kooperationsräumen stärken. Die Umsetzung des Programms erfolgt in dreizehn großen staatenübergreifenden Kooperationsräumen.
Deutschland ist an folgenden Kooperationsräumen beteiligt: Nordwesteuropa, Nordseeraum, Ostseeraum, Mitteleuropa, Donauraum und Alpenraum. Zu diesen Kooperationsräumen finden Sie hier Karten und Informationen:

INTERREG B – Nordwesteuropa (PDF, 695 KB)
Karte zum Programmraum Nordwesteuropa (TIF, 2611 KB)
INTERREG B – Nordseeraum (PDF, 737 KB)
Karte zum Programmraum Nordseeraum (TIF, 2611 KB)
INTERREG B – Ostseeraum (PDF, 759 KB)
Karte zum Programmraum Ostseeraum (TIF, 2611 KB)
INTERREG B – Zentraleuropa (PDF, 724 KB)
Karte zum Programmraum Zentraleuropa (TIF, 2611 KB)
INTERREG B – Alpenraum (PDF, 748 KB)
Karte zum Programmraum Alpenraum (TIF, 2611 KB)
INTERREG B – Überschneidungsraum (PDF, 1200 KB)