Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat bislang für den laufenden Breitbandausbau in Deutschland Fördermittel in Höhe von mehr als sieben Milliarden Euro bewilligt. Allein in den letzten zwei Wochen profitierten fünfzehn Kommunen von über 203 Millionen Euro Bundesförderung.
Der Breitbandausbau in Deutschland geht weiter voran: In den letzten Tagen starteten zwölf Ausbauprojekte in die Gigabit-Zukunft. Den Auftakt am Montag, dem 21. September 2020, machte Klipphausen im sächsischen Landkreis Meißen. Am Dienstag erfolgte in Wichmannsdorf im Landkreis Uckermark der Spatenstich für das zweitgrößte Breitbandprojekt in Brandenburg. Ebenfalls am Dienstag startete in St. Ilgen, einem Stadtteil von Leimen im nordwestlichen Baden-Württemberg, sowie im Märkischen Kreis in Kierspe (Nordrhein-Westfalen) der Breitbandausbau. In Baden-Württemberg fanden am Mittwoch, dem 23. September 2020, gleich vier Spatenstiche statt: Im Rhein-Neckar-Kreis in den Gemeinden Ketsch und Sandhausen, in Rickenbach im Landkreis Waldshut sowie in Rastatt.
Im Gewerbegebiet „Hofäcker“ in Bermatingen wurden mit dem Spatenstich am Donnerstag die Weichen in Richtung digitale Zukunft gestellt.
In Moers begannen am Freitag, dem 25. September 2020 die Bauarbeiten für den flächendeckenden Glasfaserausbau.
Weiter ging es am Dienstag, 29. September, mit einem Spatenstich in Hirschberg an der Bergstraße. Am 30. September erfolgte ein weiterer Spatenstich im Märkischen Kreis in den Städten Iserlohn und Menden.
Darüber hinaus fanden auch drei Inbetriebnahmen statt: Am 21. September in Kranenburg an der niederländischen Grenze, am 23. September in Blumberg im Landkreis Schwarzwald-Baar sowie in Staßfurt im Salzlandkreis am 29. September 2020.
Weitere Informationen finden Sie unter dem Link zum Bundesförderprogramm Breitband.