In den letzten Tagen haben fünf Kommunen einen wichtigen Schritt in die digitale Zukunft gemacht: Mit dem vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bereitgestelltem Bundesförderprogramm Breitbandausbau startete in den vergangenen zwei Wochen der Breitbandausbau in mehreren Regionen Deutschlands. Insgesamt erhalten die Gemeinden Bundesfördermittel in Höhe von über 12 Millionen Euro.

Am Donnerstag, dem 8. Oktober, ging das schnelle Glasfasernetz in Cleebronn in Baden-Württemberg an den Start. Nach Abschluss der Bauarbeiten werden mehr als 1.500 Haushalte, 54 Unternehmen sowie zwei Schulen und drei Verwaltungsgebäude an das schnelle Internet angeschlossen.

Auch in Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis haben am Montag, dem 12. Oktober, die Bauarbeiten für den Ausbau des Gigabit-Netzes begonnen. Im Rahmen des Breitbandförderprogramms wird die Gemeinde mit Glasfaser erschlossen, so dass fast 350 Unternehmen Zugang zum gigabitfähigen Netz erhalten.

Ebenfalls am Montag, 12. Oktober, fand ein Spatenstich in der Marktstadt Waldbröl (Nordrhein-Westfalen) statt. Nach der Projektrealisierung werden mehr als 740 Haushalte, über 30 Unternehmen und acht Schulen vom schnellen Internetanschluss profitieren.

Weiter ging es am Donnerstag, dem 14. Oktober, in Neunheiligen in Thüringen. Dort startete der Gigabitausbau, wovon nach Abschluss der Bauarbeiten mehr als 1.500 Haushalte, 80 Unternehmen und 69 institutionelle Nachfrager, darunter 60 Schulen und Bildungseinrichtungen, mit Glasfaser angeschlossen werden.

Die Gemeinde Geislingen im Landkreis Göppingen feierte am Donnerstag, dem 15. Oktober, mit einem offiziellen Spatenstich den Beginn der Bauarbeiten zum Breitbandausbau. Zwei Schulen werden mit der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie ausgestattet.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website zum Bundesförderprogramm Breitband.