Wie ist der aktuelle Stand bei der Breitbandförderung? Mit der Antwort auf diese Frage ist atene KOM-Geschäftsführer Tim Brauckmüller einer der Referenten beim diesjährigen Breitbandkongress des FRK, der am 15. und 16. September in Leipzig stattfindet.

Seit April dieses Jahres ist die neue Richtlinie zur Förderung des Gigabitausbaus in Deutschland in Kraft. Damit wird der Ausbau mit ultraschnellem Internet nun überall dort unterstützt, wo derzeit noch keine Versorgung mit Bandbreiten von mindestens 100 Mbit/s möglich ist. Was das für die Akteur:innen in den Kommunen und die ausbauenden Unternehmen bedeutet, ist eines der zentralen Themen beim Branchentreff in Leipzig, zu dem der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) eingeladen hat.

Als Geschäftsführer des beliehenen Projektträgers für die neue Gigabit-Förderung gibt Tim Brauckmüller am 16. September einen Ein- und Überblick, wie der aktuelle Stand im geförderten Glasfaserausbau in Deutschland ist. Welche Meilensteine sind bereits erreicht? Wo sind die weißen Flecken von der Breitbandlandkarte verschwunden? Und warum ist eine weitere Förderung notwendig, mit der vor allem die Kommunen im ländlichen Raum ihren Weg in die Gigabitgesellschaft fortsetzen können?

Abseits der hochkarätig besetzten Panels – unter anderem mit MdB Frank Sitta (FDP) und Dr. Mirko Paschke aus dem Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur – präsentiert sich die atene KOM mit einem eigenen Stand auf dem Kongress. An beiden Tagen macht zudem das atene KOM-Infomobil auf seiner „Zukunftsreise“ durch Deutschland Station in Leipzig.

Weitere Informationen zum FRK-Breitbandkongress finden sich hier: www.breitbandkongress-frk.de