Auch im November profitierten immer mehr Haushalte, Unternehmen und Organisationen in Deutschland vom geförderten Gigabitausbau. Dafür stehen beispielhaft 14 Bescheidübergaben und insgesamt 18 Spatenstiche und (Teil-)Inbetriebnahmen, die im Rahmen des Bundesförderprogramms Breitband im vergangenen Monat durchgeführt wurden.
Allein durch die damit verbundenen 32 Ausbauprojekte werden nach Ende aller Baumaßnahmen rund 29.800 bislang unterversorgte Anschlüsse mit Gigabit-Bandbreiten versorgt, darunter rund 22.500 Haushalte, über 1700 Unternehmen und fast 200 Institutionen.
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstützt diese Projekte mit rund 151 Millionen Euro aus der Breitbandförderung des Bundes. Zusammen mit den ergänzenden Landesförderprogrammen und dem kommunalen Eigenanteil schaffen der Bund, die Länder und die Kommunen gemeinsam die Grundlage für die flächendeckende und zukunftssichere Breitbandversorgung und ebnen damit den Weg in die Gigabit-Gesellschaft.
So erreichen immer mehr Zuwendungsempfänger im Bundesförderprogramm Breitband ihr Ziel: Den regionalen Breitbandausbau mit einer gigabitfähigen Glasfaserinfrastruktur als essenziellen Standortvorteil und Teil der Daseinsvorsorge der regionalen Bevölkerung.