Am 19. September 2018 hat im Rahmen der 46. Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Ingenieur-Ausbildung (SEFI) ein Workshop des Erasmus+ Projektes EPIC stattgefunden. Vertreter der aconium GmbH, die an dem Projekt beteiligt ist, waren dafür nach Kopenhagen gereist.
EPIC bietet die Möglichkeit Bachelor-und Masterarbeiten sowie Projektarbeiten gemeinsam in transnationalen Teams zu erstellen. Die Themen und Problemstellungen für diese Arbeiten kommen direkt aus der Praxis von Unternehmen.
Jens Myrup Pedersen, Dozent an der Universität Aalborg in Dänemark, dem Lead Partner des Projektes, stellte die Ziele und Grundlagen von EPIC sowie Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem ersten Projektjahr vor. Koojana Kuladinithi von der Technischen Universität Hamburg erläuterte den Workshop-Teilnehmern die besonderen Herausforderungen, denen sich EPIC stellen muss. Dazu gehören:
- Die kulturellen Unterschiede zwischen den Teilnehmern aus verschiedenen Nationen und Regionen
- Die Berücksichtigung der Anforderungen aller teilnehmenden Universitäten bei der Bewertung der erbrachten Leistungen
- Die Akquise von Unternehmen und deren Rolle während der Zusammenarbeit
Die Workshop-Teilnehmer nutzten die Gelegenheit zum aktiven Austausch ausgiebig. Alle Teilnehmer und die aconium GmbH werden die Erfahrungen aus dem ersten Jahr für den weiteren Projektverlauf nutzen, um in Zukunft noch mehr Studierenden und Unternehmen eine bereichernde Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Titelfoto: Der EPIC-Workshop fand im Rahmen der SEFI Konferenz am 19. September 2018 in Kopenhagen statt.
Fotos im Text: Jens Myrup Pedersen, Dozent an der Universität Aalborg (Dänemark), dem Lead Partner des Projektes, stellt EPIC sowie Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem ersten Projektjahr vor; Koojana Kuladinithi (TU Hamburg) erläutert den Workshop-Teilnehmern die besonderen Herausforderungen, denen sich das Projekt EPIC stellen muss.
Fotocredits: aconium GmbH/Anne Reichenbach